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Kitzler, ich brauche eine pause
Wir sahen uns an. Die hatten wohl das gleiche gesehen wie wir. Man hörte jetzt Betten quietschen, Ächzen und Stöhnen. ”Ja, fick mich mit Deinem Schwanz, Du Sack, das ist immer noch das beste an Dir”, meckerte auf einmal die Frauenstimme wieder, ”rein in die Fotze mit der heißen Eichel, mach schon. Mir immer Dein Ding da in den Mund zu schieben, Du Schwein”. Es quietschte und stöhnte weiter neben an. Dann ertönte die Frauenstimme wieder. Ich küsste ihre Brüste und steckte ihr einen Finger in die Möse. Single-chat.
Schließlich willst auch du nicht, dass ich dir ins Gesicht kotze? Dein Mundloch lasse ich natürlich frei: Zum Blasen.” Eine mittelgroße Stadt irgendwo in Deutschland. An deren Rand ein Neubaugebiet, das vor ungefähr zehn Jahren erschlossen wurde. Auf fast allen Grundstücken stehen neue, aber schlichte Einfamilienhäuser, in jedem zwei bis drei Kinder, die in die neue Kita oder in die neue Grundschule gehen. Es ist wie ein Dorf: Alle kennen sich, angefangen vom Geburtsvorbereitungskurs über die Krabbelgruppe bis hin zur Eingewöhnung im Kindergarten und dem ersten Tag in der Schule. Kerstin, Sybille, Lara, Jens, Thomas, Ralf und wie sie alle heißen, die Eltern in ihren 30ern, die jeden Morgen und Nachmittag ihre Kinder abholen, abgeben oder umherfahren. Es gibt die Ehepaare, die aussehen, als wären sie Geschwister, und es gibt jene, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es gibt die Netten, es gibt die Meckerer, die Jammerer, jene, die immer grinsen und die immer fröhlich sind. Man mag sich, man akzeptiert sich, man erträgt sich. Was dann daheim in den eigenen vier Wänden passiert, ist eine andere Sache. Oben angekommen öffnet sie weitere Hefte und ich soll erklären, was die Kinder bis nächster Woche fertigstellen sollen. Ich habe keine Ahnung. Kitzler.Ja Sven, so ist es gut. Sven Du fickst so gut.
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